Aargauer Woche – 7. Februar 2002 
Aargauer Woche – 7. Februar 2002 
Aargauer Woche – 18. April 2002 
Aargauer Woche – 18. April 2002 
Aargauer Zeitung – 24. Juli 2000 
Aargauer Zeitung/Live – 9. November 2001 
Aargauer Zeitung – 12. November 2001 
Aargauer Zeitung – 8. Dezember 2001 
Aargauer Zeitung – 11. Februar 2002 
Aargauer Zeitung – 12. März 2002 
Aargauer Zeitung – 13. April 2004 
Aargauer Zeitung – 20. Oktober 2006 
Aargauer Zeitung – 21. Oktober 2013 
Badener Woche – 17. August 2000 
Rundschau (Brugg) – 16. November 2001 
Zürcher Unterländer – 23. März 2009
Starbucks Coffee Switzerland (28.01.09):
«Maria Kaufmann sorgte während drei Jahren an mehreren Sonntagmorgen für eine märchenhaft schöne Stimmung in den Starbucks Coffeehouses. Gross und Klein hörten der professionellen Märchenerzählerin gespannt zu, wenn sie aus der Welt der Feen, Kobolde und anderen Fabelwesen erzählte. Die Dekoration verlieh jeder Geschichte das spezielle Etwas und rundete das zauberhafte Ambiente perfekt ab.»
Roland Erne, Auto Meier AG (Orientalische Märchen 05.12.08):
«Uns hat es sehr gut gefallen! War ein absolut gelungener Abend!!
Es war wunderschön, Ihrer Stimme zuzuhören und sich eine gute Stunde lang in eine andere Welt zu versetzen…
Genial!»
UHU.BADEN, 2013:
«Liebe Maria
Wieder war es ein stimmiger Abend im Boschettli mit Märchen rund ums Wasser und Musik .
Herzlichen Dank dass Du uns solche Erlebnisse möglich machst. Sie sind eine echte Bereicherung.»
Lenzburger Wyber, 2013:
«»Wybergschichte» 20.Sept.2013
Fünf Wyber aus Lenzburg haben mit Begeisterung im Boschettli in Baden die begabte Geschichtenerzählerin und ihren adäquaten musikalischen Begleiter erlebt und genossen. Ihre spannende, dramatische und dennch leichtfüssige Erzählkunst und ihre packende Ausstrahlung faszinieren. Auch die phantasievolle, gesten- und effektreiche Inszenierung der berührenden, mal lustigen mal bedrückenden aargauischen Wybergeschichten aus vergangenen Zeiten, unterstützt und mitbetimmend von dem einfühlsamen Akkordeonspieler, ist beeinertuckend und wurde für uns zu einer Sternstunde für Ohr, Auge und Gemüt.»